kein mensch ist illegal hamburg

"Ihr sollt wissen, daß kein Mensch illegal ist.
Das ist ein Widerspruch in sich. Menschen können schön sein oder noch schöner. Sie können gerecht sein oder ungerecht. Aber illegal? Wie kann ein Mensch illegal sein?"

Elie Wiesel

Montag, 3. Februar 2014

Presse Lampedusa in Hamburg 30.1.-3.2.2014

3.2.
Kirche sieht keine schnelle Lösung
Er ist nicht sehr groß, dafür gemütlich. Die Wände des weißen Bauwagens auf dem Gelände der Hamburger St.-Pauli-Kirche sind innen mit hellem Holz verkleidet, Bänke und ein Tisch laden zum Verweilen ein. "Embassy of Hope" haben die "Lampedusa-Flüchtlinge" ihren neuen, mit Spenden finanzierten und selbst ausgebauten "Aufenthaltsraum" auf Rädern getauft.
http://www.weser-kurier.de/region/niedersachsen_artikel,-Kirche-sieht-keine-schnelle-Loesung-_arid,769772.html

2.2.
“Non siamo fuggiti dalla guerra in Libia per morire nelle strade di Amburgo”: Lampedusa in Hamburg e tutte le Lampedusa di Germania
A quasi un anno dalla chiusura ufficiale dell’ Emergenza Nord Africa proclamata dal governo italiano nel febbraio del 2011 bisogna spostarci in Germania, in Belgio o in Svezia per rintracciare le geografie delle persone fuggite tre anni fa dalla guerra in Libia e passate per Lampedusa.
http://www.euronomade.info/?p=1636

1.2.
Direktor des italienischen Flüchtlingsrates: “Unsere Flüchtlingspolitik befindet sich im Mittelalter”
Vor mehr als 100 Interessierten Gästen sprach der Direktor des Italienischen Flüchtlingsrates (CIR) Christopher Hein über den rechtlich am wenigsten beachteten Teil einer Flucht – den Fluchtweg.
http://hh-mittendrin.de/2014/02/direktor-des-italienischen-fluchtlingsrates-unsere-fluchtlingspolitik-befindet-sich-im-mittelalter/

Verständnis beim Senat fehlt
Der Vorstand des "Rat für nachhaltige Entwicklungspolitik" erklärt seinen Rücktritt.
http://www.taz.de/1/archiv/digitaz/artikel/?ressort=ha&dig=2014%2F02%2F01%2Fa0250&cHash=28cc7897e6607f07f52f901e0552cfcd

31.1.
"Kiezhelden" spendieren Bauwagen für Flüchtlinge
Die sogenannten Lampedusa-Flüchtlinge, die in Containern neben der St. Pauli-Kirche wohnen, können sich jetzt tagsüber in einem ausgebauten Bauwagen im Kirchgarten aufhalten. Ermöglicht wurde dieser durch Spenden, die über "Kiezhelden", eine interaktive Plattform des FCSt.Pauli, gesammelt wurden. Der Geschäftsführer des Zweitligaclubs, Michael Meeske, und Fußballprofi Jan-Philipp Kalla haben den neuen Aufenthaltsraum am Donnerstag übergeben.
http://www.mobil.abendblatt.de/hamburg/article124402590/Kiezhelden-spendieren-Bauwagen-fuer-Fluechtlinge.html

30.1.
St.-Pauli-Initiative ermöglicht Bauwagen für Flüchtlinge
Der beheizbare Bauwagen ist isoliert und mit Tisch, Bänken und Regalen ausgestattet. Dank Kühlschrank und Herdplatten können die Flüchtlinge dort auch kochen.
http://www.mobil.abendblatt.de/hamburg/article124384998/St-Pauli-Initiative-ermoeglicht-Bauwagen-fuer-Fluechtlinge.html